Wenn man zwei Genre versucht zu vermischen, dann ist das ein grosses Risiko. Das wurde auch bei „Oulander“ so versucht. Der Film ist weder Science Fiction noch im Mittelalter anzusiedeln. Was die Geschichte doch etwas schwer macht.

Wir sind in Norwegen im Jahr 709. Die Wikinger-Stämme bekämpfen sich und machen ihre Territorien sicher. Plötzlich, wie ein Meteorit, stürzt ein Raumschiff auf die Erde. Darin ist nur ein überlebender Kainan (James Caviezel). Er versucht sich in der Gegend zurecht zu finden, als er auf ein total zerstörtes Dorf stosst. Kaum da angekommen wird er schon von einem Wikinger gefangen genommen und in deren Festung gebracht. Schnell wird dem Outlander (Aussenseiter) klar, dass er ein Ungeheuer von seiner Welt mit auf die Erde gebracht hat, denn das zerstörte Dorf weist Sphren von dem Mnster auf. Ein Ungeheuer, dass er nur als Drache beschreiben kann. So gross und mächtig ist dieses. Der Wikinger-Stamm glaubt ihm jedoch nicht. Erst als das Dorf angegriffen wird, gehen sie zusammen auf die Jagt.
Als dann auch noch Kainan dem König (John Hurt) das Leben rettet, wird er im Stamm akzeptiert. Doch das löst das Problem mit dem Monster noch nicht. Darauf erteilt Kainan Befehle um eine Falle aufzustellen um das Monster zu töten. Jedoch weiss Kainan etwas noch nicht, das Monster hat Nachwuchs …

Obwohl die Story sehr viel Science Fiction Elemente beinhaltet, spielt dieser mehr im Mittelalter und so sehen dann auch die Schlachten aus. Für das Monster brauchte es viel Spezialeffekte, welche recht gut gemacht sind. Ansonsten ist der Film eher durchschnittlich und dies obwohl der Produzent bei „Lord of the Rings“ dabei war.

Meine Bewertung