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Bangkok Dangerous – Ein Killer will in Pension gehen

Die beiden Regisseure Oxide Pang Chun und Danny Pang sind für ihre Mystery und Thrillers bekannt. Zusammen haben sie im Jahr 1999 „Bangkok Dangerous“ gedreht und nun fast zehn Jahre später drehten sie den selben Film unter dem gleichen Namen noch einmal. Diesmal mit Nicolas Cage in der Hauptrolle.

Filmplakat zu Bangkok GangerousJoe (Nicolas Cage) ist ein Auftragskiller erster Klasse. Er macht seine Arbeit gut und bleibt steht‘s unbekannt. Allerdings weiss er, dass sein Leben einsam ist, doch das bringt der Job mit sich. Jede Spur nach erfüllen des Auftrages muss gelöscht werden, damit seine Identität nie verraten wird. Wie jeder Auftragskiller gibt es einen Punkt an welchem man nur noch einen grossen Auftrag machen will um danach für immer zu verschwinden.
Der Punkt ist für Joe nun bekommen. Er hat gleich vier Aufträge in Bangkok und danach will er von der Bühne verschwinden.
Kaum in Bangkok angekommen, sucht er sich einen Kurier der ihm seine Sachen von Mittelsmann zu ihm bringt. Dazu schaut er sich auf der Strasse rum und schnappt sich einen klein Ganoven in der Hoffnung, er würde auf das Geld einsteigen das Joe ihm bezahlen würde. Und so ist das dann auch. Kong (Shahkrit Yamnarm) tut genau das was Joe ihm sagt, denn sonst gibt es kein Geld.
Als erster Job muss er in eine Strip Bar um da einen Koffer abzuholen, der erste Job für Joe. Das gelingt ihm auch, jedoch wird er fast von der Polizei geschnappt, da er ein Rotlicht mit dem Motorrad überfährt, also bekommt er für diesen Tag kein Geld.
Die Regeln werden nun Kong klarer, keine Fehler, denn Joe sieht alles.
So macht er einen Job nach dem anderen. Beim dritten Auftrag wird Kong fast von einer Bande geschnappt. Er kann jedoch fliehen nicht aber, dass der Koffer aufgeht. Somit findet Kong heraus, dass Joe ein Killer ist, der schlechte Menschen umbringt. Für Joe hingegen ist es nur einen Job.
Nun hofft Kong, dass er von Joe lernen könnte und er ihm sein Handwerk zeigt. Das ist gar nicht so einfach, denn Joe’s Prinzipien sind klar. Doch er scheint mit den Jahren weich geworden zu sein, denn er nimmt ihn auf. Gleichzeitig scheint er sich zu verlieben und sein letzter Auftrag ist gefährlicher den je.

Der Film ist echt schön inszeniert. Die beiden schaffen es geniale Bilder zu erstellen und spielen mit Licht und Schatten. Die Geschichte ist leider nicht besonders tiefgreifend, denn schon schnell wird klar wo das enden wird. Dazu kommt das Nicolas Cage nicht wirklich gut spielt. Er hat sein Standartgesicht aufgesetzt. Etwas erstaunt hat mich, dass in ein, zwei Szenen Wing Chun als Kung Fu Stil gezeigt wird. Die Szene zeigt ein Training von Joe und Kong in welchem sie Chi Sau praktizieren.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

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