David S. Goyer ist wohl eher bekannt für seine Rolle als Produzent oder als Schreiber vieler Geschichten. Selten hat er auch eigene Filme gedreht, „The Unborn“ ist ein solcher Film. Inhaltlich geht „The Unborn“ richtung Exorcist, jedoch neu aufgelegt.

Casey (Odette Yustman) ist ein ganz normales Teenager Girl. Sie geht zu Schule und verdient neben her noch ein kleines Geld als Babysitter. Eines Abends jedoch passiert etwas ganz komisches, der Junge Matty (Atticus Shaffer), auf welchen sie aufpassen muss, jagt ihr einen Schrecken ein, da er ihr sagt, das Jimbo gebohren werden möchte.
Am nächsten Tag bekommt ihre Iris eine andere Farbe und sie sieht plötzlich einen schrekeinagenden Jungen, der sie anstarrt. Der Augenarzt findet heraus, dass die Verfärbung der Augen normalerweise nur bei Zwiligen üblich seien. Das macht Casey mistrauisch und fragt ihren Vatern, ob sie ein Zwilling sei. Der bestätigt ihr, dass sie eigentlich ein zwillings Bruder hat, welcher aber noch im Mutterbauch gestorben ist. Sie hätten dem ungeborenen den Namen Jimbo gegeben …
Voller Angst sucht Casey noch mehr Sachen, welche das komische Vorkommen einen Hinweis geben könnte. So findet sie einen Zeitungsartikel von einer Frau, welche im zweiten Weltkrieg das Konzentrationslager von  Ausschwitz überlebt hatte. Zusammen mit ihrer besten Freunding gehen sie diese Frau besuchen.
Leider bringt dies jedoch nicht viel aufschlussreiches und sie gehen etwas frustriert nach Hause. Am späten Abend jedoch ruft die alte Frau Casey an und will sie unbedingt sofort sehen. Sie erzählt ihr, dass sie die Grossmutter von Casey ist und sie in dem Lager schlimme Versuche an sich ergehen lassen mussten. Dies nur, weil sie ein Zwiling war. Ihr Bruder ist bei einem dieser Versuche gestorben. Doch drei Tage später ist er plötzlich wieder lebendig geworden. Die Deutschen hatten mit ihrem Experimenten ein Portal zu einer anderen Welt aufgemacht und ein anderes Wesen in der Gestalt des Bruder ist dabei auf dieser Welt aufgetaucht. Worauf hin die junge Schwester ihren Bruder umbrachte. Doch seit dem versucht das Wesen immer wieder in die Welt einzudringen. Schon damals über die Mutter von Casey, doch diese nahm sich das Leben, da sie mit der Angst nicht umgehen konnte.
Es gäbe da nur eine Rettung, eine Rabiner (Gary Oldman) könnte sie, nach einem alten Ritual des jüdischen Kabbala Glaubens, exorzieren.

Die Story ist nicht die besten und auch die Schauspieler überzeugen nicht wirklich. Da können die Effekte leider auch nicht mehr viel raus holen. So ist also ein durchschnittlicher Horrorfilm raus gekommen.

Meine Bewertung