Mit dem Film „The Mutant Chronicles“ hat Simon Hunter sein dritter Film als Regisseur abgeliefert. Bis jetzt hat er nur in B-Movies mit gespielt oder erstellt. Dies soll bei „The Mutant Chronicles“ leider auch nicht anders sein, da können die Schauspieler wenig daran ändern.
Wir befinden uns im Jahr 2707. Die Erde wird von vier mächtigen Konzernen geführt die sich einen unerbittlichen Kampf bieten. Alle versuchen von der Erde die letzten Ressourcen auszuschöpfen, denn diese sind rar. Deshalb haben die Menschen angefangen den Mars zu besiedeln. Als der Konzern Bauhaus gegen den Konzern Capitol kämpft wird eine alte und sehr grosse verschlossene Tür im Krieg zerstört. Die Abdeckung sollte die Mutanten fern halten, welche vor Jahren auf die Erde gekommen sind um den Planeten zu zerstören.
Mit einer Maschine wurden dann Menschen zu Mutanten deformiert und gegen die Menschen eingesetzt. Nur eine kleine religiöse Gruppe schaffte es die Mutanten zu besiegen und über der Maschine ein Siegel zu setzten.
Da dieses nun zerstört ist, kommen die Mutanten aus dem Loch heraus um den Kampf gegen die Menschen wieder aufzunehmen. Den Menschen wird schnell klar, dass sie nur mit vereinten Kräften gegen die Mutanten ankommen. Und so haben sie den Krieg beigelegt und mit Hilfe der religiösen Gruppe wollen sie gegen die Mutanten vorgehen. Denn diese haben einen Zündschlüssel mit welchem sie die Maschine für immer zerstören können.
Eine auserwählte Gruppe der besten Kämpfer der Konzerne tut sich zusammen um gegen die Mutanten zu kämpfen. Doch der Kampf scheint sehr schwer zu sein, denn die Mutanten haben schon viele Menschen zu ihren Sklaven gemacht.
Der Film ist zwar schön in einem fast schwarz/weiss gefilmt, doch leider ist die Geschichte zu dünn. Da können selbst Stars wie Ron Perlman, Benno Fürmann oder John Malkovich auch nicht mehr viel daran ändern. Der Schluss scheint dann noch absurder zu werden.
Meine Bewertung
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Once – Musik die von Herzen kommt und ins Herz geht
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