Jonathan Mostow hat sich mit „Terminator 3: Rise of the Machines“ schon mit Robotern befasst. Sein neuster Film „Surrogates“ geht wieder in die gleiche Richtung, nur, dass nun die Menschen die Roboter als Zweitkörper nutzen und steuern. Dabei ist ein gut gemachter Film entstanden.
Tom Greer (Bruce Willis) ist ein Polizist in einer Welt in welcher die Menschen nur noch als Surrogates auf die Strasse gehen. Das sind Roboter, welche von den Menschen gesteuert werden. Man weiss also nie, was für ein Mensch gerade in dem Surrogates steckt. Seit der Erfindung der Technik von Dr. Canter (James Cromwell) hat sich die Welt grundlegend verändert. Ursprünglich war die Idee von Dr. Canter, dass querschnittgelähmte Menschen sich so wieder in der Gesellschaft bewegen können. Die Idee davon, dass man jemand anders steuern könnte, schlug jedoch ein wie eine Bombe. Alle wollten aus ihrem alten Ich heraus und etwas anderes sein.
Dies alles hat aber nicht nur ihr schlechtes, denn seit mehr Menschen als Roboter unterwegs sind, sank die Gewaltrate drastisch nach unten. Es gab z.B. schon mehrere Jahre keinen Mord mehr.
Doch in dieser Nacht ändert sich etwas. Ein Mann hat ein Gerät, mit welchem er nicht nur den Surrogates töten kann, sondern auch dessen Operateur. Ein Fall den Greer annehmen muss um die Menschen zu beschützten. Je mehr er sich mit dem Fall beschäftigt, desto vertrackter wird dieser jedoch. Es hat den Anschein, dass hinter den ganzen Angriffe eine Organisation steckt, die wieder zurück zu dem echten Leben will. Denn es gibt nur weniger Reservoirs in welchen die Surrogates nicht rein dürfen und ausschliesslich von echten Menschen belebt werden. Greer muss in ein solches Reservoir rein um an das Gerät zu kommen und entdeckt da etwas sehr erschreckendes, der Anführer der Bewegung ist ein Surrogates.
Der Geschichte zu dem Film ist ganz OK, nichts neues und überraschendes erwartet uns. Auch spielen die Stars ihre Rollen wie erwarten ganz gut. Wahrscheinlich liegt es etwas daran, dass schon viele Filme über das Thema gedreht wurden und so nicht wirklich für Überraschung sorgte. Die Idee, dass man einen Surrogates oder Avatar steuert mag ja ganz spannend sein, für die Schauspieler, doch für die Betrachter wirkt das ganze etwas langwierig.
Meine Bewertung
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Outlander – Der fremde Mann von den Sternen
Wenn man zwei Genre versucht zu vermischen, dann ist das ein grosses Risiko. Das wurde auch bei „Oulander“ so versucht. Der Film ist weder Science Fiction noch im Mittelalter anzusiedeln. Was die Geschichte doch etwas schwer macht.
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Armored – Das perfekte Verbrechen eines Geldtransporters
Bei dem Film „Armored“ wollen 6 Freunde den Coup ihres Lebens durch führen und bei einem Geldtransport eine grosse Menge Geld stehlen. Doch so einfach ist das nicht, denn nichts läuft nach Plan und bringt Gruppe in schwere Probleme. Die Geschichte ist einfach und mit grossen Männerstars besetzt. Read More
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Max Payne – Der gebrochene Polizist
John Moore hat sich einen Namen gemacht mit Remakes. Er hat Klassiker wie „The Omen“ oder „Flight of the Phoenix“ neu verfilmt. Mit dem Film „Max Payne“ wagte er sich nun an eine Spieladaption zu einem Kult-Spiel. Dies gelang ihm zugegebener Massen nicht schlecht.
Max Payne (Mark Wahlberg) ist ein gebrochener Mann. Seine Frau und das Kind wurden bei einem Einbruch ermordet. Nach dieser Tat lies er von dem Fall nicht ab, denn er wollte sich rächen. Doch er merkte, dass er in dem Fall nicht weiter kommt und lies sich versetzten in eine Abteilung welche sich nur mir älteren Fällen beschäftigen, so genannten Colde Cases.
Hier geht er immer noch jeder Spur nach, welche mit dem Fall von seiner Frau Michelle (Marianthi Evans) zu tun hat. So geht er zu seinem Informanten welcher ihm ein paar Infos gibt um evtl. eine Spur zum Morder bekannt gibt. Doch leider führt dies nicht weit, denn meist reden die Personen nur von Engel mit Flügeln, was sehr eigenartig ist. Read More
