Wenn Frank Coraci einen Film macht, dann kann Adam Sandler nicht weit sein. In seinem neusten Film „Zookeeper“ gibt Adam Sandler seine Stimme einem kleinen Affen während Kevin James um die Gunst einer Frau buhlt. Und dabei sollen ihm die Tiere im Zoo helfen. Eine gute Basis für eine klassische Komödie.

Griffin (Kevin James) hat in Stephanie (Leslie Bibb) seine Traumfrau gefunden. Allerdings sieht das Stephanie etwas anders. Sie stört sich, dass Griffin nur ein Zoowärter ist und so trennt sie sich von ihm. 5 Jahre später heiratet sein Bruder und an einer Party taucht plötzlich Stephanie wieder auf. Dabei wird Griffin schnell bewusst, dass er immer noch Stephanie will, doch wie schafft er es nur sie zurück zu gewinnen?
Sein Bruder ist der Meinung er muss einen neuen Job haben, nicht als Zoowärter, sondern als Autoverkäufer. Das hören die Tiere im Zoo und machen sich Sorgen. Denn Griffin ist der beste Zoowärter denn sie je hatten. Nun liegt es an ihnen ihn im Zoo zu behalten und Stephanie zu gewinnen. So planen die Tiere, dass er als Held da stehen muss. Das geht jedoch alles kräftig schief und die Tiere sehen nur noch eine Möglichkeit wie sie Griffin helfen können, sie müssen mit ihm sprechen. Damit brechen sie eine grosse Abmachung, jedoch gibt es keinen anderen Weg.
Nach dem sich Griffin vom Schock erholt hat, gehen sie zusammen an den Plan wie er sich gegenüber Stephanie verhalten soll. Die Tipps sind dann etwas tierisch, doch Griffin nimmt sich diese sehr zu Herzen und gibt alles. Ob dies reicht seine Herzdame zurück zu erobern?

Die Komödie ist sehr gut gemacht. Viele Tiere sind tatsächlich echt im Film und nur wenige Szenen sind mit aufwändigen Effekten erstellt worden. Das sieht man dem Film auch an und macht ihn wohl auch so lustig. Die Stimmen der Tiere sind recht gut ausgewählt worden. So spricht Sylvester Stallone den Löwen, Cher die Löwin, Nick Nolte den Gorilla, Adam Sandler wie erwähnt den Affen usw.
Ein Film nicht nur für die ganze Familie.

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