Mit dem neuen Film „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ geht das fast gleiche Team an die neue Mission. Tom Cruise produziert zusammen mit J.J. Abrams den Film. Die Geschichte ist recht lauwarm und nicht wirklich spannend. Hingegen die Atemberaubenden Szenen in Dubai sind es allemal.

Ethan Hunt (Tom Cruise) sitzt in einem Gefängnis. Ein IMF-Team wird ihn jedoch da raus holen, denn seine Hilfe wird benötigt. Ein geheimes Dokument mit Startcodes für Nukleare Raketen ist in die Hände von Hendricks (Michael Nyqvist) geraten. Ein Extremist, der den kalten Krieg wieder aufleben möchte. Mit einem nuklearen Angriff auf Amerika würde dies sofort geschehen. Das Team von Ethan muss nun die Codes in Russland besorgen. Diese sind im Kreml, was kein einfaches unterfangen darstellt. Dem Team glückt dies jedoch. Nur sind die Codes nicht da und zu guter letzt wird eine Bombe gezündet, welche die halbe Anlage in Schutt und Asche legt.
Das regt natürlich die  Gemüter und Beziehungen der beiden Länder an und den Amerikaner bleibt keine andere Wahl, als das ganze IMF-Team zu suspendieren. Noch bevor dies in Kraft tritt kann Ethan und sein Team fliehen. Sie sind auf sich alleine gestellt und haben den Plan Hendricks das Handwerk zu legen.

Die Geschichte kann mit den Vorgänger Missionen nicht mit halten. Diese wirkt wie ein alter James Bond Film. Doch die Action ist sehr atemraubend. Tom Cruise turnt auf dem höchsten Gebäude der Welt in Dubai, dem Burj Khalifa, als ob er auf der Strasse laufen würde. Nichts für schwache nerven. Alles in allem hält aber der Film nicht sein versprechen und man wird das Gefühl nicht los, dass Brad Bird vielleicht doch lieber bei einem Animationsfilm geblieben wäre …

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