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Professor Marston and the Wonder Women – Wie entstand eigentlich die Idee zu Wonder Woman?

Seit dem neuen Film und Start der «Wonder Woman» Reihe, ist die Superheldin allen Bekannt. Doch wer hat diese eigentlich erfunden und warum? Der Film «Professor Marston and the Wonder Women» erzählt die unglaubliche Geschichte des Professoren Paar Dr. William Marston (Luke Evans) und Elizabeth Marston (Rebecca Hall), wie sie auf Wonder Woman gestossen sind.

Dr. William Marston lehrt an der Harvard-Universität Psychologie. Eines seiner Projekte ist die Entwicklung des Lügendetektors. Seine Frau hilft ihm dabei Tatkräftig. Die bedien suchen auch immer wieder nach neuen Helfer und so entdecken sie die bezaubernde Olive Byrne (Bella Heathcote). Das Paar war sofort von ihr angetan und wollten sie unbedingt für das Projekt begeistern. Schnell wird klar, dass William und Elizabeth sich in Olive verliebt haben. Dieses Dreiecksverhältnis führte dazu, dass William die Figur Wonder Women erschaffen hat, um sich dessen frei zu äussern.

Der Film zeigt die Entstehung der Figur Wonder Women. Aber gleichzeitig auch die Personen dahinter. Die Geschichte ist doch sehr speziell und erwartet man nicht, wenn man die Comic Figur sieht. Klar hat diese im Jahre 1941 für viel Kontroverse gebracht. Alle lasen die Geschichten, doch war die Behörde nicht einverstanden damit. Regie führte Angela Robinson die auch das Drehbuch geschrieben hat.
Die Schauspieler passen recht gut, auch wenn sie etwas von den originalen etwas abweichen. Wer die neuen Filme Wonder Women gerne mag, wird scher an dem „historischen“ Film auch Interesse haben. Das ganze kommt natürlich ohne Aktion oder krassen Effekten aus.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

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