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Shame – Michael Fassbender ist der Sexsucht verfallen

Mit dem Film „Shame“ hat sich Steve McQueen einem Thema zugewendet, was nicht alltäglich ist, der Sexsucht. Michael Fassbender spielt darin ein erfolgreicher Mann der mit seinem inneren Zwang nicht umgehen kann.

Filmposter zu ShameBrandon (Michael Fassbender) arbeitet viel doch seine Gedanken drehen sich eigentlich nur immer um das eine, um Sex. Egal wo er gerade ist, er will den Körper spüren, sich spüren. Die schönste Sache der Welt wird zum zwang und er zu dessen Sklave. Bei der Arbeit wurde bereits sein Rechner konfisziert, da dieser voll von pornographischem Material war. Keine einfache Situation dies dem Chef zu erklären. Sonst lebt Brandon sehr zurück gezogen in seiner Welt. Freunde hat er nicht grosse und zu seiner Familie keinen Kontakt.
Plötzlich taucht seine Schwester Sissy (Carey Mulligan) bei ihm in seiner Wohnung auf. Sie ist Sängerin und hat im Moment keine Wohnung. So hofft sie, dass sie bei ihrem Bruder für ein paar Tage unter kommen kann, was Brandon sehr stört jedoch einwilligt. Die beiden kommen sich näher und lernen sich das erste mal richtig kennen. Sissy mit ihren Problemen und Selbstmordgedanken und Brandon mit seiner Sexsucht. Zwei Welten prallen auf einander die eigentlich nicht so unterschiedlich sind.

„Shame“ provoziert ganz klar. Der Zuschauer wird immer wieder mit Starken Bildern auf eine neue zum Teil verwirrende Tatsache gestellt. Eine harte, oberflächliche Welt wird sehr gnadenlos gezeigt. Die Angst vom versagen ist allgegenwärtig. Die beiden Schauspieler Carey Mulligan und Michael Fassbender können uns die Figuren nicht besser darstellen.
Ein abstossend guter Film.

Meine Bewertung
4 Sterne

 

One comment on “Shame – Michael Fassbender ist der Sexsucht verfallen

  1. In Deutschland gibt es mittlerweile über 400.000 Menschen, die an Porno- und Sexsucht leiden. Es ist also kein an den Haaren herbeigezogenes Beispiel, welches der Film darstellt.

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