Martin McDonagh hat mit seinem zweiten Film „In Bruges“ eine bitter böse Gangsterkomödie verfilmt. Der Film, mit div. Stars wie Colin Farrell, Brendan Gleeson und Ralph Fiennes, zeigt die Stadt Brügge fast wie in einem Werbefilm für die Stadt.
Ray (Colin Farrell) hat seinen ersten Auftrag als Profikiller vermasselt. Er sollte einen Priester umbringen und hat aus versehen auch noch einen kleinen Jungen erwischt. Deshalb muss er mit seinem Kollegen Ken (Brendan Gleeson) in Brügge untertauchen. Ihr Cheff Harry (Ralph Fiennes) hat ihnen gesagt, sie sollen etwas Sightseeing, damit sie nicht auffallen und sich wie normale Touristen benehmen.
Ray dreht dabei fast um. Er kann es nicht glauben, dass sie nun in so einem Kaff sitzen und sich wie Touristen benehmen müssen. Konnten sie denn nicht in England untertauchen? Bei den Gesprächen zwischen den Zweien wird schnell klar, dass Ray mit seiner Tat nicht umgehen kann. Er wirkt sehr gereizt und fängt leicht einen Streit an.
Nicht einmal als er die hübsche Chloe (Clémence Poésy) kennen lernt, beruhigt er sich. Und so verhaut er ein paar Kanadische Touristen als sich diese beschweren, dass der Zigarettenrauch an ihren Tisch ziehe. Im laufe des Filmes wird klar, dass Harry die zwei eigentlich nur darum nach Brügge geschickt hat, weil er die Stadt sehr schön findet und er Ray einen gefallen tun wollte bevor er sterben würde. Denn Ken bekommt den Auftrag Ray zu töten. Was ihm leider misslingt da sich Ray selber umbringen will und er ihn dabei stoppt.
Beide sichtlich irritiert schickt Ken, Ray auf einen Zug, mit der Aufgabe sein Leben zu leben. Er würde die Konsequenzen für Ray tragen. Nun diese hat er auch denn als Harry davon erfährt macht er sich auf nach Brügge um Ken zu suchen.
Der Film lebt von den Dialogen und zum Teil absurden Szenen. Gegen Schluss bekommt der Film auch etwas mehr Aktion und so wird die Altstadt von Brügge in einer Verfolgungsszene zu Fuss gezeigt. Ich war zwar noch nie in Brügge doch die Bilder sahen echt schön aus und man möchte nach dem Film gerne hin gehen.
Die Schauspieler spielen alle super und im typischen britischen Style, etwas rau aber doch sehr empfindlich.
Für alle die auf schwarzen Humor stehen ist der Film sicherlich ein muss.
Meine Bewertung
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Die Filmer der Dokumentation begleitet die Band zwischen 2001 und 2003, bis zum erscheinen des neuen Albums und dem beginn der Tour. 2004 kam dann der Film „Metallica: Some Kind of Monster“ in die Kinos.
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