Im Science Fiction Film «Reset» entdecken Wissenschafter einen Weg, in der Zeit zurückzugehen. Jedoch nur für eine begrenzte Zeit – dann zersetzt sich der Gegenstand oder Körper der in der Zeit gereist ist. Der von Hong-Seung Yoon inszenierte Film wurde von Jackie Chan produziert, was man gut an der Action des Films sehen kann.

Die Wissenschaftlerin Xia Tian (Mi Yang) hat mit ihrem Team einen Weg entwickelt, um zurück in der Zeit zu reisen. Sie schaffen dies, mit Hilfe eines schwarzem Loches. Jedoch ist dieser nicht von Beständigkeit. Der Status des Projektes ist so, dass sich der Gegenstand oder die Person nach einiger Zeit auflöst. Das Team hat aber den Druck des Geldgebers hier Fortschritte zu machen und einen Weg zu finden, bei welchem sie für immer in der Zeit reisen können.
Plötzlich ruft der Sohn Doudou (Yihan Zhang) an. Wie es scheint wurde er entführt. Die Entführer verlangen von Tian, dass sie die Daten aus dem Hauptcomputer des Projektes kopiert und ihnen übergibt. Ein Unterfangen was für Tian nicht einfach ist. Jedoch würde sie natürlich alles tun, auch in der Zeit zurück gehen, um ihren Sohn zu retten …

Die Handlung ist wie bei vielen Science Fiction Filmen eher etwas schwach, allerdings steht diese auch nicht wirklich im Zentrum. Denn hier ist ganz klar die Action die Hauptsache. Es ist zwar kein Martial Art Film jedoch lässt sich die Action durchaus sehen. Dass hier Jackie Chan produziert und sicher auch zu den Sequenzen seinen Input gegeben hat, sieht man dem Film eindeutig an.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr plakativ, etwas übertrieben. Das Gesamtresultat ist jedoch ganz gut gelungen, ein action-lastiger Science Fiction Film mit einigen interessanten Wendungen in der Geschichte.

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