Das DC Studio hat mit «Justice League» den nächsten Versuch unternommen, gegen Marvel anzukommen. Mit «Wonder Woman» hat DC endlich bewiesen, dass sie im Superhelden Genre angekommen sind. Reicht es um die Umstrittene Besetzung von Batman durch Ben Affleck wett zu machen? Regier führt wieder Zack Snyder.

Irgend etwas ist im Aufbruch. Komische Wesen treiben sich in Gotham City umher. Der Detektive Batman (Ben Affleck) findet schnell heraus, dass diese Wesen nicht von der Erde sind. Er wendet sich an Wonder Woman (Gal Gadot) welche die böse Kräfte kennt. Es ist klar, dass sie zu zweit hier nichts entgegen setzen können. Wichtig wäre, wenn sie ein grösseres Team wären. Deswegen suchen die zwei weitere Mitglieder. Sie wenden sich an The Flash, Aquaman und Cyborg um gegen die grosse Macht anzukämpfen.

Nach «Batman vs. Superman» hat DC das erste mal am Ene da Filmes signalisiert, dass die Reihe weiter geht. Ein Trick der Marvel seit den ersten Filmen zelebriert. Die quasi Fortsetzung lebt von den neuen Rollen wie Aquaman und Wonder Woman. Sie retten den Film. Die Geschichte ist sehr dünn und vermag nur stellenweise zu überzeugen. Leider bleibt auch der Humor etwas auf der Strecke. DC konnte noch nicht überzeugen mit einer guten Mischung zwischen Action, Humor und Handlung.
Leider überzeugt Ben Affleck in seiner Rolle als Batman wieder nicht. Er spielt den dunklen Ritter wie zuvor recht hölzern. Doch das fällt diesmal nicht so ins Gewicht, da neben ihm die anderen Stars besser raus stechen.
Die Action ist sicher gut gemacht und rundet den Film ab. Doch am Ende bleibt ein doch eher fahler Geschmack.

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