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Tau – Künstliche Intelligenz lernt wie ein Mensch

Der Film «Tau» Geht einem Phänomen nach, welches wir uns vermehrt stellen müssen. Was geschieht, wenn eine Künstliche Intelligenz schneller lernt als wir Informationen beschaffen können und die KI uns Mensch als Problem sieht? Der Film regt Diskussionen an. Gemacht ist er leider eher durchschnittlich.

Um was geht es

Julia (Maika Monroe) schlägt sich im Leben so durch. Eher schlecht als recht kann sie für ihren Unterhalt sorgen. Eines Abends wird sie von Alex (Ed Skrein) entführt. Ihr wird schnell klar, dass Alex eine Plan hat welchen sie unbedingt ändern muss. Denn sonst würde dies das Ende von ihr bedeuten. Alex ist ein Entwickler, der eine Künstliche Intelligenz, Tau (Gary Oldman), erstellt hat. Diese ist aber noch nicht ganz fertig und braucht die Hilfe von Julia. Sie muss Aufgaben lösen welche die KI weiter bringen soll. Die KI soll lernen wie ein Mensch denkt. Langsam wickelt Julia Tau um ihre Finger. Sie hofft die Neugier der KI zu wecken und so aus der Gefangenschaft zu entfliehen. Doch die KI ist schon viel mächtiger und grösser als Julia je gedacht hätte …

Rezension

Der Film erinnert an eine Folge von «Black Mirror». Sie könnte real sein, wenn aber auch noch etwas weiter weg in der Zeit. Jedoch ist «Tau» viel zu langsam und langatmig um mit «Black Mirror» mit zu halten. Die noch relativ unbekannten Filmemacher hatten das Glück, dass Netflix sie hier stark unterstützten. Das Thema hat sicher Potential doch der Film konnte dies nicht überzeigend darstellen. Leider entstand ein eher durchschnittlicher Film.

Meine Bewertung
2 Sterne

 

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