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The Silence – Monster aus vergangener Zeit kehren zurück

Die Netflix Produktion «The Silence» geht in eine ähnliche Richtung wie «Bird Box» oder «A quiet Place». Die Erde wird von etwas bedroht und jedes Geräusch bedeutet entdeckt zu werden. Somit ist absolute Stille das einzige was zum Überleben wichtig ist. Ein Thriller der so vor sich hin plätschert.

Um was geht es

Hugh Andrews (Stanley Tucci) hat eine spezielle Familie. Seine Tochter Ally (Kiernan Shipka) wurde bei einem Unfall Hörbehindert. Leider wird sie seit jenem Unfall in der Schule oft gehänselt. In der Familie lernten sie aber mit dieser Behinderung umzugehen.
Eines Tages tauchen plötzlich Meldungen aus den Städten auf, dass Fledermaus ähnliche Wesen die Menschen angreifen. Es sind dermassen viele, dass es fast unmöglich ist sich gegen sie zu wehren. Mit grossem Entsetzen schauen sich die Andrews die Nachrichten an. Die wenigen Infos deuten darauf hin, dass die Tiere von Geräuschen angezogen werden. In einer Stadt hat es aber viele Geräusche, weshalb die Familie entscheidet auf das Land zu fliehen und zu warten.
Mit dem besten Freund Glenn (John Corbett) fahren sie los. Jedoch werden sie schnell von den Tieren eingeholt. Sie erleben das erste mal, wie diese Jagen. Da die Familie Erfahrung hat mit geräuschloser Kommunikation, werden sie ab jetzt keine Geräusche machen. So warten sie ab und hoffen, dass es eine Lösung gibt.

Rezension

Entgegen den anderen Horror/Thriller Filmen ist bei «The Silence» direkt zu Beginn klar, wo die Tiere her kommen. Die Spannung ist sehr auf der Familie gerichtet. Der Zuschauer fiebert mit dieser mit und hofft, dass sie einen Ausweg finden. Leider flacht die Spannung während des Filmes ab.
John R. Leonetti (Annabelle, The Butterfly Effect 2) ist für klassische Horror Filme bekannt. Er schafft es nicht aus der eher dünnen Geschichte einen packenden Film zu erstellen. Viele Elemente erinnern etwas an «Die Vögel». Und dies auch nur wegen der Stimmung, nicht vom Aufbau her. Leider können auch Miranda Otto oder Stanley Tucci den Film nicht retten. Der Film reiht sich an viele Netflix Produktionen an, die es schlicht nicht braucht. Er wirkt wie eine schlechte Version von «A Quiet Place», welcher viel Stärker auf die Thematik eingeht.

Meine Bewertung
2 Sterne

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