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Pandorum – Im Weltall bis Du mit Deiner Angst alleine

Der deutsche Regisseur Christian Alvart ist seit dem Film „Antikörper“ auf der ganzen Welt bekannt. Sein neuster Film „Pandorum“ spielt im Weltall und lässt uns aus einem Albtraum aufwachen. Denn auf dem grossen Raumschiff geht es nicht mit rechten Dingen zu und her. Paul W. S. Anderson hat den ganzen Film mit produziert und so noch die spezielle Note dazu gegeben.

Der Ingenieur Bower (Ben Foster) erwacht aus seinem Tiefschlaf. Er hat keine Ahnung wer er ist und was er hier macht. Der Tiefschlaf auf dem riesigen Raumschiff nimmt einem für kurze Zeit das Gedächtnis und man braucht etwas lange, bis man sich wieder an alles erinnern kann. So weckt er den Leutnand Payton (Dennis Quaid) auf, in der Hoffnung sie können zusammen raus finden was denn eigentlich los ist.
Fakt ist, dass der Strom auf dem Schiff aus ist, also müssen sie zum Reaktor gehen und diesen neu einstellen, damit er nicht überhitzt. Einfacher gesagt als getan, denn aus dem kleinen Kontrollzentrum lassen sich die Türe nicht öffnen. So muss Bower alleine durch den Ventilationsschacht klettern um auf der anderen Seite die Tür zu öffnen.
Kaum hat er einen Weg gefunden und ist auf der anderen Seite, wird er von komischen Kreaturen angegriffen, welche ihn offensichtlich jagen. Voller Angst kann sich Bower retten und will nur so schnell als möglich den Reaktor aktivieren, damit sie auf der Brücke gehen und da zum rechten sehen können. Doch einfacher gesagt als getan.
Auf seinem Weg wird er ebenfalls plötzlich von Menschen angegriffen, bis er diese überzeugen kann, zusammen als Team zu arbeiten und zum Reaktor zu gehen. Dabei erfährt er, dass die Erde zerstört wurde und ihre Mission, einen anderen Planeten zu besiedeln, die einzige Hoffnung für die Menschen ist. Sie sind die letzten überlebenden der menschlichen Rasse. Umso wichtiger ist es dass Bower mit seinem Team den Reaktor neu programmieren kann. In der Zwischenzeit jedoch erfasst Payton die Reisekrankheit, das Pandorum, er fängt an Dinge zu sehen die nicht da sind, oder wo sind sie eigentlich?

Der Film ist sehr spannend aufgebaut und erinnerst stark an „Event Horizon“ und „Alien“. Mitten im Film wird jedoch die Spannung etwas aufgehalten und es scheint der Eindruck, man wolle den Film etwas strecken. Aber am Ende kommt doch alles anders als man denkt.
Man merkt, dass Paul W. S. Anderson an dem Film mit gearbeitet hat, denn er hat viel Erfahrung mit diesen Art von Filmen. Hat er doch mit „Resident Evil“ und „Event Horizon“ grössere Erfolge erzielen können.
Sicher ist der Film nichts neues, aber wer das Genre liebt, wird sich an dem Film sicher auch freuen.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

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