Die Twilight-Saga geht in die letzte Runde. Das vierte Buch wurde in zwei Teilen verfilmt und mit The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1″ kommt der erste Teil ins Kino. Wie auch bei den anderen Verfilmungen hat auch hier Stephenie Meyer am Drehbuch mit geschrieben. Bill Condon führte Regier und bringt die Serie in gleicher weise weiter wie seine Vorgänger.

Bella’s (Kristen Stewart) Traum geht endlich in Erfüllung, sie darf Edward (Robert Pattinson) heiraten. Die Vorbereitungen sind schon voll im Gang und alle freuen sich für Bella und Edward. Alle ausser Jacob (Taylor Lautner). Als Jacob von der Vermählung erfährt rennt er davon und will für sich alleine sein. Die Hochzeit wird im Wald in der Nähe des Hauses der Cullen gefeiert. Ein schöner und andächtiger Tag.
Als die beiden dann in ihre Flitterwochen davon fahren wollen, taucht Jacob auf. Er will sich von Bella verabschieden. Dabei erfährt er, dass Bella noch kein Vampir ist und ist ausser sich. Noch immer ist Jacob sehr besorgt um Bella und fürchtet um ihr Leben.
Die Flitterwochen verbringen die beiden auf einer kleinen Insel für sich alleine. Doch die beiden werden schnell überrascht von den Ereignissen, denn wie es scheint ist Bella schwanger. Die Frage steht im Raum, kann denn das überhaupt sein? Auch Vater Cullen weiss darauf keine Antwort.  Wichtig ist erst einmal, dass Bella in Sicherheit ist und es ihrer Gesundheit gut geht.

Das clevere an dem ersten Teil ist, dass der Film nicht wirklich mit einem Cliffhanger endet. Das macht das warten auf den zweiten Teil etwas angenehmer und doch wird während dem Abspann so einiges verraten, wie es weiter gehen wird. Im ersten Teil geht es vor allem um die Hochzeit und die Schwangerschaft von Bella. Dazu sind die Effekte, welche angewendet werden, enorm gut umgesetzt. Ansonsten spielen die Schauspieler ihre Rollen konsequent gleich wie in den drei Teilen zuvor. Die Stimmung im Film ist sehr pathetisch und in die Länge gezogen, was auch bei den anderen Teilen der Fall war. Der Film ist sicher etwas für all diejenigen, welche die drei Filme zuvor auch schon genial fanden.

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