Alles beginnt damit, dass in «Stranger Things» der Junge Will verschwindet. Danach ist nichts mehr wie es war. Die mystery Serie läuft langsam, ist aber sehr spannend und weiss zu begeistern.

Um was geht es

Will (Noah Schnapp) ist ein ganz normaler Junge in einer kleinen Stadt in Amerika. Er hat drei Freunde die durch Dick und Dünn gehen. Eines Abends kommt er nach Hause und irgendwie hört er komische Geräusche aus dem Gartenhaus. Das war das letzte was von Will zu sehen ist. Seine Mutter Joyce (Winona Ryder) ist am verzweifeln. Die Polizei kann ihr aber nicht helfen, da jegliche Spur in dem Schuppen enden.
Das Geschehen setzt aber der kleinen Stadt zu. Alle sind betroffen. Der Polizist Sheriff der Stadt Jim (David Harbour) hat auch seine Tochter verloren und kann als einziger Joyce nach fühlen. Er will die Tat unbedingt aufklären. Doch das ist nicht so einfach. Denn wie ihm Joyce erklärt, hört sie Will aus den Wänden rufen …
Zur gleichen Zeit versuchen die drei Freunde Dustin (Gaten Matarazzo), Lucas (Caleb McLaughlin) und Mike (Finn Wolfhard) das Rätsel zu lösen. Auf der Suche im Wald entdecken sie komische Spuren und stossen plötzlich auf ein Mädchen was nicht von der Gegend ist. Eleven (Millie Bobby Brown) scheint zudem kinetische Kräfte zu haben. Die Jungs sind sich einig, Elv kann ihnen helfen Will zu finden. Sie weiss anscheinend mehr als alle anderen was in der kleinen Stadt vor sich geht. Denn Will ist nicht der einzige Junge der verschwunden ist …

Rezension

Die Storie aus «Stranger Things» könnte aus einem Stephen King Buch sein. Mysteriös, langsam und sehr spannend. Jedoch sind Matt Duffer und Ross Duffer die Hauptverantwortlichen für die Serie. Beide arbeiten schon länger zusammen und sind vor allem in dem Thriller, Horror, Mystery Genre zu Hause. Sie schaffen es der Serie eine spezielle Note zu geben.
Da die Serie in den 80er Jahren spielt ist diese voll von Geräten aus jener Zeit. Auch der Soundtrack ist auf die 80er Jahre abgestimmt und passt perfekt hinein.
Von den Schauspielern überrascht Winona Ryder am meisten. Sie spielt eine Mutter kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Eine Rolle, welche sie hervorragend umsetzt und nicht mit ihren früheren Rollen, jene der schönen und klugen, mit halten kann.
Die Serie erinnert ab und zu an die deutsche Serie «Dark» welche zum teil Parallelen hat. «Stranger Things» ist gehört sicher zu den besseren Serien der Zeit und wird viele Anhänhger finden.

Meine Bewertung