Mit Filmen wie „Home Alone“ hat es Regisseur Chris Columbus es geschafft Filme für die ganze Familie zu machen. Nach den ersten Harry Potter Filmen, widmet er sich nun den griechischen Mythen „Percy Jackson & The Olympians: The Lightning Thief“. Der Film ist ganz OK und macht Lust auf „Clash of the Titans“ das Remake, welches dieses Jahr noch in die Kinos kommen wird.
Percy Jackson (Logan Lerman) ist ein ganz normaler Junge, der seine ganz normalen Teenager Probleme hat. Er fühlt sich am wohlsten unterwasser da er hier in Ruhe einfach nach denken kann. Eines Tages wird er von seiner Lehrerin angegriffen und bedroht, er solle ihr den Blitzbolzen von Zeus zurück geben. Zum Glück sind Mr. Brunner (Pierce Brosnan) und sein bester Freund Grover (Brandon T. Jackson) zur Stelle und helfen ihm. Sie wissen offensichtlich mehr bescheid, was hier vor sich geht. Ihnen ist klar, das Percy nun gefunden wurde und er seine richtige Bestimmung erkennen soll. Dazu bringt ihn Grover zu einem Camp in welchem Halbgötter trainieren, denn es scheint, dass Percy der Sohn des Halbgottes Poseidon (Kevin McKidd) ist. Im Camp lernt Percy die schöne Annabeth (Alexandra Daddario) kennen, sie ist die Tochter von Athena.
Als Hades aus einem Feuer kommt und Percy bekannt gibt, dass seine Mutter in der Hölle gefangen wurde, macht sich dieser auf um den Blitzbolzen zu finden und so seine Mutter zu retten. Natürlich helfen ihm dabei Grover und Annabeth. Um aus der Hölle wieder raus zu kommen, müssen sie aber erst verstreute Murmeln finden. Diese erlauben es ihnen, wieder aus der Hölle zu fliehen. Leider ist es nicht so einfach diese Murmeln zu bekommen, denn sie werden von Monstern bewacht. Zusammen haben die jungen Halbgötter aber eine Chance und bahnen sich einen Weg in die Unterwelt.
Von der Geschichte aus dem Buch ist der Film etwas abgeändert worden. Einige Charakteren kommen gar nicht vor und ein paar kleinere Geschichten fehlen komplett. Der Film als ganzes jedoch funktioniert ganz gut. Jedoch ist die Story stark für die Familie ausgerichtet. Man bekommt irgendwie wieder mehr Spass aus der griechischen Mythologie zu lesen und zu sehen.
Alles in allem ist der Film einfach gemacht und ganz OK.
Meine Bewertung
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Fred Madison (Bill Pullman) wohnt mit seiner Frau Renee (Patricia Arquette) im eigenen Haus. Dieses Haus wird jedoch von jemanden beobachtet, welcher täglich eine Videokassette mit dem Film rund um ihr Haus bei ihnen anonym abgiebt. Die Polizei weiss da auch keinen Rat. Dieser Stalker treibt es so weit, dass er sogar im Haus ist, wenn die zwei am schlaffen sind. Eines Abend filmt die Person wie Fred gerade dabei ist, seine Frau umzubringen. Die Fakten sind klar worauf Fred ins Gefängnis kommt.
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