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The Villainess – Der Vergangenheit kann man nicht entfliehen

Mit dem Film «The Villainess» haben sich die Macher sehr stark von «Nikita» inspirieren lassen. Eine Frau wird zu Agentin ausgebildet und soll der Polizei helfen schwere Fälle zu lösen. Jedoch holt sie die Vergangenheit eim. Ein voll gepacktes Acaionspektakel.

Um was geht es

Sook-hee (Ok-bin Kim) muss als Kind zu sehen wie ihr Vater, ein Gängster, stirbt. Versteckt unter dem Bett weiss sie aber nicht genau wer der Mörder ist. Nur ein Lied hört sie welches dieser pfeift. Am Tatort wird sie von Joong-sang (Ha-kyun Shin) aufgenommen, der sie vorbereitet was im Leben kommen könnte. Als Joong-sang verstarb und ihr nur den Hinweis gibt wo die Mörder ihres Vaters sind, sieht Sook-hee rot.
Alleine tötet sie sämtliche Gangmitglieder. Leider ist aber der Boss nicht dabei. Nach der Bluttat wird sie von der Polizei verhaftet. In einem speziellen Gefängnis wird sie zur Agentin ausgebildet. Während dieser Zeit bekommt Sook-hee ein Kind. Die Ausbilder stellen ihr die Chance auf ein normales Leben wenn sie so lange Missionen für sie erledigt, bis das Mädchen in die Highschool kommt.
Die Aufträge werden immer härter und komplizierter. In der Zwischenzeit lernt sie den Nachbarn Hyun-soo (Jun Sung) kennen. Sie vertraut ihm langsam und hofft auf ein normales Leben. Was sie nicht weiss ist, dass Hyun-soo ebenfalls von der Agentur ist und sie beobachten soll. Dann kommt der Auftrag mit welchen sie nicht gerechnet hat. Bei einem Attentat ist die Zielperson Joong-sang. Ein Toter kehrt zurück und damit auch ihre Vergangenheit …

Rezension

Im Unterschied zu «Nikita» ist der Film etwas vielschichtiger. Die Vergangenheit der Hauptperson ist schon komplex genug um davon einen eigenen Film zu drehen. Somit gibt es viele Überraschungsmomente und Wendungen der Geschichte. Das tut dem Film gut und macht ihn auch etwas eigenständiger. Der Film wird auch mit «John Wick» verglichen. Dies wohl nur wegen den Action Einlagen. Die sind gut choreographiert und auch von der Perspektive spannend umgesetzt. Leider sind diese jedoch nicht wirklich gut gefilmt. Oft sehr wackelig und mit leichter Beschleunigung wurden die Szenen gedreht. Das wirkt sehr unruhig.
«The Villainess» hat aber auch immer wieder Momente die sehr langsam und fast schon an ein Liebesdrama erinnern. Die Action ist ganz klar im Vordergrund und nichts für schwache Nerven. Doch spannend ist, dass auch immer wieder eine menschliche Seite gezeigt wird. Die Schauspielerin Ok-bin Kim und Ha-kyun Shin spielen schon in «Thrist» zusammen. Der Zuschauer hat das Gefühl, dass die beiden sich schon kennen. Ok-bin Kim hat hier die Hauptrolle und spielt diese genial. Stellenweise hat der Film etwas seine Länge. Er bleibt jedoch spannend.

Meine Bewertung
3 Sterne

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