Warning: Undefined variable $show_stats in /home/httpd/vhosts/screeningmovies.ch/httpdocs/screeningmovies.ch/wp-content/plugins/stats/stats.php on line 1384
1

Resident Evil: Afterlife – Zombie Jagt in 3D, kann die Story da mithalten?

Wenn ein Videospiel verfilmt wird, dann ist die Aufgabe meist sehr schwer einen Film der überdrehten Geschichte auf die Leinwand zu bringen. Bei „Resident Evil“ war der erste Teil im Jahr 2002 clever umgesetzt und hob sich etwas von den Spielen ab. Nun kommt bereits der 4. Teil mit „Resident Evil: Afterlife“ in die Kinos und schliesst direkt nach dem 3. Teil „Resident Evil: Extinction“ an. Die Geschichte ist sehr schwach und man wird das Gefühl nicht los, dass es hier nur um die Action geht.

Nach dem Alice (Milla Jovovich) raus gefunden hat, dass sie von der Umbrella Cooperation als Versuchskaninchen dient und sie mehrmals geklont wurde, greift sie Umbrella in voller Härte an. Dazu geht sie in das Hauptquartier in Tokyo um dort den Besitzer Albert Wesker (Shawn Roberts) zu töten. Leider kann er jedoch fliehen, nicht jedoch zuvor Alice den T-Virus aus dem Körper zu entfernen und aus ihr wieder einen normalen Menschen zu machen.
Monate später sucht Alice verzweifelt nach überlebenden in Amerika. Die Menschen sind einem Funkspruch gefolgt in welchem sie auf einem Schiff Zuflucht finden sollen. Leider fehlt von allen jede Spur. Als sie endlich Claire Redfield (Ali Larter) wieder findet, ist sie mit einem komischen Ding der Umbrella ausgestattet. Nach dem Alice sie von diesem befreit hat und Claire wieder nornal wird, erinnert sie sich jedoch an nichts mehr was zuvor war. Zusammen fliegen sie nach Los Angeles um dort nach evtl. überlebenden zu suchen und werden fündig. In einem alten Gefängnis finden sie eine Handvoll Menschen sie sich gegen die Zombies einsperren konnten. Die Überlebenden hofften, dass das Schiff sie retten würde, welches vor der Küste geankert ist. Da das Flugzeug von Alice nur 2 Personen mit nehmen kann, führt der Weg zum Schiff direkt an den Zombies vorbei.
Die Zeit drängt jedoch, denn auf das Haupttor donnert ein grosser Mutant mit einer Art Hammer ein. Die einzige Chance ist es für die Gruppe den letzten Gefangenen Chris (Wentworth Miller) zu befreien, denn er kennt diesen Ort sehr gut und weiss wo die Waffen versteckt sind. So machen sie sich auf um endlich Ruhe auf dem Schiff zu finden.

Während des Filmes wird man immer wieder das Gefühl nicht los, dass der Film eigentlich nur wegen den 3D Effekten gemacht wurde. Die Story ist relative platt und hangelt sich von Action Szene zur nächsten. Das hat sich gegenüber den letzten beiden Teilen nicht geändert. Schade, da nun wieder Paul W.S. Anderson Regier und das Storyboard geschrieben hat, welcher uns den sehr gelungenen ersten Teil präsentierte. Von alle dem ist jedoch nichts zu merken.
Bei den Schauspieler fällt eigentlich nur Shawn Roberts auf. Er spielt die Rolle des durch gedrehten Chef sehr nüchtern und gibt dem Film gar einen B-Movie Stiel. Lustigerweise ist Wentworth Miller, besser bekannt als Michael Scofield aus „Prison Break“, wieder im Gefängnis und Ali Larter, besser bekannt als Niki Sanders aus „Heroes“, darf wieder einmal zu schlagen.
Technisch ist der Film gut umgesetzt, auch wenn man nichts neues zu sehen bekommt. Sicher hätte man daraus mehr machen können, wenn die Geschichte besser umgesetzt worden wäre.

Meine Bewertung
2 Sterne

One comment on “Resident Evil: Afterlife – Zombie Jagt in 3D, kann die Story da mithalten?

  1. Pingback: Anonymous

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to top Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner Warning: Undefined array key "reg_users" in /home/httpd/vhosts/screeningmovies.ch/httpdocs/screeningmovies.ch/wp-content/plugins/stats/stats.php on line 206